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Freitag, 7. Februar 2014

Tagesausflügler von überladenem Boot gerettet

Krabi - Behörden streiten sich darüber, ob ein Touristenboot überladen war oder nicht, auf dem Passagiere mit der Angst zu tun bekamen und schließlich gerettet werden mussten.
Laut dem stellvertretenden Direktor des Nopparattanathara Beach und Phi Phi Island National Park, Boonnam Choiradum, befanden sich auf dem Longtailboot 20 Touristen und zwei Crewmitglieder, welches jedoch nur für 13 Personen ausgelegt ist.

Der Regionaldirektor des Marineamtes, Vichai Khumkhong, hingegen behauptete, dass das Boot nicht überladen gewesen sein soll und die zulässige Anzahl von Passagieren beförderte.


Beide waren sich in einer Sache einig, dass nicht alle Tagesausflügler, darunter auch vier Kinder, mit Schwimmwesten ausgestattet waren und der Bootsbetreiber mit rechtlichen Schritten konfrontiert wird.
Mitarbeiter des Nationalparks hatten das Longtailboot am Freitag etwa 500 Meter vor der Küste in Ao Nang beobachtet, wie es vom hohen Wellengang hin und her geschlagen wurde. Durch ein Fernglas sahen die Mitarbeiter, wie die Touristen winkten und um Hilfe schrien. Sie stachen sofort mit ihrem Boot in See und holten die erleichterten Touristen von dem Schiff.
Die Schwierigkeiten beim Tagesausflug traten auf, als das Longtailboot nach vier Zielen vor Krabi die Strände Khoa Pad, Talay Wake, Khao Pai und Railay aufgesucht hatte.

Text u. Bild: Wochen Blitz....    Ganzes Blog auschauen (Phuket).....


Dienstag, 1. Oktober 2013

Touristen-Gericht: Erster Fall rasch bearbeitet

Phuket - Der erste Fall im neu eröffneten Touristen-Gericht auf Phuket, indem ein Jet-Ski-Betreiber zwei Touristen attackierte, ist in weniger als 36 Stunden nach der Auseinandersetzung der Beteiligten abgeschlossen worden.

Der 25-jährige Jet-Ski-Betreiber Danaichet Y. plädierte auf Schuldig, die beiden Männer am Freitag mit einem Schwimmverbotszeichen angegriffen zu haben (Jet-Ski-Betreiber attackiert zwei Touristen)
Er wurde wegen Körperverletzung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe und einer Geldbusse in Höhe von 1.000 Baht verurteilt.
Die beiden Touristen, Vater und Sohn, sind ursprünglich von der Polizei als Israelis identifiziert worden. Bei der Gerichtsverhandlung stellte sich aber heraus, dass sie australische Staatsbürger waren.
Wenn Herr Danaichet während seiner Bewährungszeit ein Verbrechen begehen sollte, steht ihm ein Gefängnisaufenthalt von drei Monaten bevor.

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(rgt) Na bitte, geht doch !!!


Donnerstag, 12. September 2013

Hotelangestellte erzählt ungewöhnlichen Fall von Exhibitionismus


Phuket - Bei einer Konferenz am Dienstag mit Gouverneur Maitree Inthusut wurde ein Fall von Erregung öffentlichen Ärgernisses vorgetragen, der einer Angestellten eines bekannten Resorts auf Phuket widerfuhr.

Am 21. August wurde ein Mann verhaftet, der im Besitz von Methamphetamin-Pillen und einer Waffe war, teilte die Polizei mit. Der Fall sollte sich aber noch in eine Richtung entwickeln, der offenbar zu einer versuchten Vergewaltigung führte.
Die betroffene Person, eine 25-jährige Frau, hatte der Polizei gegenüber behauptet, dass sie einen langen Abend in Patong verbrachte und wollte um drei Uhr morgens am 17. August in ihre Wohnung zurückkehren. Sie war betrunken und schnappte sich ein Motorrad-Taxi, hatte aber anscheinend vergessen wo sie wohnte. An einer Ampel stoppte ein anderer Mann auf einem Motorrad und bot seine Hilfe an.
Sie entschloss sich mit dem Mann mitzufahren. Aber anstatt die Frau nach Hause zu fahren, nahm er sie mit zu einer einsamen Stelle im Dschungel. Dort bedrohte er sie mit einem Messer und entblößte sich. Er verlangte von ihr ihn zu masturbieren. Allerdings war der Mann offenbar nicht in der Lage, eine Erektion zu erreichen, sagte die Frau.
Anstatt sie gehen zu lassen durchwühlte er ihre Handtasche, in der sich eine EC-Karte befand und einige andere persönliche Gegenstände.
Er schüchterte sie so lange ein, bis sie ihren Pin-Code preisgab. Er hob dann bei einem Geldautomaten 5.000 Baht ab, gab ihr 500 Baht und ließ sie zurück. Anschließend hat sie den Vorfall der Polizei gemeldet. Am 21. August wurde der 30 Jahre alte Suwit K. in seinem Haus in Vichit festgenommen. Suwit wird mehrerer Straftaten angeklagt werden, einschließlich des Besitzes von Drogen und einer Waffe, unsittlicher Entblößung sowie Diebstahl.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

(rgt) Seltsame Gedächtnislücken bei der Frau....... Sie hat vergessen, wo sie wohnt, aber dass ihr Widersacher keinen hoch bekommen hat, das hat sich in ihren Gehirnwindungen doch nachhaltig eingegraben. Ob 4500 THB für den Anblick von 20 gr "Männlichkeit" gerechtfertigt ist, stellt sich ebenfalls äußerst fragwürdig dar.

Sonntag, 18. August 2013

Schnellboot strandet am Ufer

Phuket - Eine Gruppe von Touristen, die am Freitag eine Tour entlang eines Mangrovenwaldes an der Ostküste von Phuket genossen, wurden über die Fähigkeiten des Fahrer im Schnellboot überrascht, als er mit ihnen zusammen am Ufer strandete.


Das Schnellboot „Panisa“ landete nahe einer Kanalmuendung in Koh Kaew auf dem Trockenen. Verletzte gab es keine bei dem Unfall. Zwei andere Schnellboote nahmen die gestrandete Touristengruppe an Bord, die dann ihren Urlaub fortsetzen konnte.
Offiziere der Royal Phuket Marine, deren Stützpunkt nicht weit entfernt von der Unfallstelle liegt, und die Küstenwache sind über den Vorfall nicht in Kenntnis gesetzt worden.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

Freitag, 9. August 2013

Sicherheit an Stränden - Wer übernimmt die Verantwortung?

Phuket - Wenn acht Touristen innerhalb von zwei Monaten an Dengue-Fieber sterben, würde jeder Beamte der Gesundheitsbehörde auf Phuket umgehend auf andere Posten versetzt. Wenn acht Ausländer in Auseinandersetzungen mit Taxi- und Tuk-Tuk-Fahrern ums Leben kommen, würde das Militär die Polizei auf der Insel ersetzen.

In den vergangenen acht Wochen sind an den Stränden Phukets acht Menschen ertrunken und niemand hat die Verantwortung übernommen. Familien trauern, deren verstorbene Verwandte nach Phuket reisten, um Spaß zu haben, wo der Mythos eines sicheren ganzjährigen Badeorts beibehalten wird.


"Es ist eindeutig ein großes Problem für eine Insel, die Touristen in dieser gefährlichen Jahreszeit auch noch dazu ermutigt, sich an den Stränden aufzuhalten", sagte ein Beamter, der bevorzugte Anonym zu bleiben.
Im vergangenen Jahr starben acht Touristen in etwa dem gleichen Zeitraum des Monsunwetters. Es gab keine Besserung bezüglich Warnungen und Aktionsplänen seitens der Behörden, um diese unnötigen Todesfälle zu verhindern. Auch in diesem Jahr wurden keine Maßnahmen getroffen. Die Frage ist: Wie viele Menschen werden im kommenden Jahr ertrinken?
In der jüngsten Tragödie in dieser Woche erlebte der Strand von Karon die größte Anzahl von Touristen, insgesamt sieben, die etwa zur gleichen Zeit in Schwierigkeiten gerieten, als sie sich im Meer befanden. Zwei von ihnen schafften es noch aus eigener Kraft an Land zu schwimmen. Die anderen fünf benötigten die Hilfe der Rettungsschwimmer, wobei ein Ausländer sein Leben verlor.
Dieser Mann aus Syrien steht nun auf der Todesliste mit den anderen Opfern aus den USA, Russland, Indien und Belgien in dieser Saison.
Rettungsschwimmer sind natürlich nicht untätig und warnen die Strandbesucher vor den Gefahren im Wasser. Doch ihnen kann man nicht die Verantwortung zuschieben. Dies liegt eindeutig bei den küstennahen Resorts und Hotelanlagen, die schon im Voraus den Touristen auf die Tücken des Meeres hinweisen sollten.
Manche tun es, wie das Hilton Phuket Arcadia Resort & Spa, wo der syrische Mann wohnte, mit Warnschildern und einem Informationsstand, wo ein Mitarbeiter die Gäste über die Gefahren aufklärt. Bei vielen anderen Hotels entlang des Strandes, so teilte zumindest ein Hotelgast des Woraburi Resort mit, würden die Gäste nicht über die Gefahren aufgeklärt.
Ein führender Experte für Wassersicherheit fordert daher ein Gipfeltreffen auf Phuket und die Manager der Hotels und Resorts zu ermutigen, den Rettungsschwimmern die nötige Unterstützung zu geben, um Menschenleben zu retten.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

Samstag, 20. Juli 2013

Taxifahrer konfrontieren Pegas Touristik


Phuket - Tuk-Tuk- und Taxifahrer auf Phuket wollen einen größeren Anteil an Tour-Geschäften und haben in dieser Woche schon zweimal Busfahrer der Firma Pegas Touristik konfrontiert, um ihre Ansprüche zu untermauern.

Der erste Bus wurde am Mittwoch von Taxifahrern in Kata-Karon gestoppt und sie argumentierten mit dem Fahrer. Am darauffolgenden Tag wurde ein Bus vollbesetzt mit Touristen angehalten. Anwohner, die das Vorgehen der Taxifahrer beobachtet hatten, riefen die Polizei.
Bei einem Gespräch im Rathaus von Kata-Karon nach den Vorfällen zwischen Taxifahrern, Beamten, Vertretern von Pegas Touristik und der Polizei kam man zu keinem Ergebnis. Der Taxiverband hatte deutlich gemacht, dass sie einen größeren Anteil an Tour-Geschäften wollen. Sie sagten, dass sie keine Touristen befördern wollen, die bereits vor ihrer Ankunft auf Phuket eine Tour gebucht haben, aber diejenigen, die hier einen Ausflug machen wollen, vor allem zu den Sehenswürdigkeiten, wo Provisionen angeboten würden.


 Diese Forderung von den Taxifahrern über eine größere Kontrolle des Tourismus in der Region von Kata-Karon dürfte lokale Resort-Manager alarmieren, die für Besucher Fahrten in andere Bereiche von Phuket organisieren. Der Taxiverband hat zudem klargestellt, dass sie den Airport-Busservice blockieren werden, falls die Route, die in Patong endet, nach Kata-Karon erweitert werden sollte.
Ein Berater von Pegas Touristik, Herr Palat Chantarasorin, sagte nach der Sitzung, dass jeder Tuk-Tuk- und Taxifahrer nur Geld verdienen will. Es kümmert sie nicht das Geringste, wie die Touristen gerne Reisen wollen. Herr Palat vermutet stark, dass es keine wirkliche Kontrolle der Taxifahrer gebe. Die Zahl von Taxen steigt immer weiter an und der Verband hat ein gewisses Monopolrecht gewonnen. Ein gutes Beispiel ist, dass nahezu alle Parkplätze in Kata-Karon von Taxen eingenommen wurden und der Verband weigert sich, ein Call-Center als Alternative zu betrachten.
Dieses Taxi-Monopol ist eine große Bedrohung für den Tourismus und Behörden lassen sich immer wieder von den Fahrern einschüchtern. Es gibt so gut wie keine Anzeichen, dass ihre Macht gebrochen wird.
In der kommenden Woche wird ein Team der Abteilung für Sonderermittlungen (DSI) auf Phuket eintreffen, mit der besonderen Aufgabe, die Touristen-Probleme zu bereinigen. Ganz oben auf der Liste stehen die Beschwerden von Touristen über die übermäßigen Tarife und Einschüchterungen der Tuk-Tuk- und Taxifahrer.

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Freitag, 5. Juli 2013

Polizei sucht nach vermisster Braut

Phuket -Die Polizei in Patong ist auf der Suche nach einer vermissten Braut.
Eigentlich wollte Frau Boonyee Sangtan, 29, sich am Wochenende mit ihren Eltern auf der Insel treffen. Seit zwei Jahren arbeitet sie in einem kleinen Ferienort in einem Resort. Frau Boonyee Sangtan, wollte nächsten Monat zurück zu ihrem Geburtsort, der Provinz Nakhon Si Thammarat, um für ihre Hochzeit die Vorbereitungen zu treffen. Ihre Eltern sprachen mit ihr das letzte Mal am Samstag gegen 11:00 Uhr morgens. Als sie dann am Sontag in Patong ankamen war ihre Tochter verschwunden.
Am Montag benachrichtigen die Eltern die Polizei von der Tungthong Station, die gleich in der Nähe ihrer Wohnung ist. Zur selben Zeit war das Handy von FrauSangtannicht mehr zu erreichen.
Die Polizei sagt, dass das Verschwinden von Frau Boonyee Sangtan alarmierend wäre, da sie doch ihre Hochzeit für den 10. August vorbereiten wollte. Frau Boonyees Eltern waren gekommen, um ihr zu helfen, ihr Motorrad Honda Click und andere Besitztümer nach Nakhon Si Thammarat zu überführen.
FrauSangtan hatte einen sehr guten Freund, der im selben Resort arbeitet, das gegenüber dem Hard Rock Kaffee in Patong liegt.

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Donnerstag, 4. Juli 2013

Britischer Makler wird des Landes verwiesen

Phuket - Ein britischer Staatsbürger wurde am Dienstag von der Einwanderungsbehörde verhaftet, da er illegal in Thailand einreiste und seit 2011 auf der Inselprovinz als Makler gearbeitet hat, einem Beruf, der nur für Thais vorbehalten ist.
Der 44-jährige Richard James D. wurde auf der Strasse nur einige hundert Meter von der Ausländerbehörde entfernt von der Polizei angesprochen. Der Engländer wurde schon einige Zeit per Steckbrief gesucht. Die Polizeibeamten erinnerten sich an das Gesicht des gesuchten Mannes und verlangten seinen Reisepass, den er natürlich nicht dabei hatte.
Sie eskortierten ihn direkt zur Einwanderungsbehörde, wo sich ihr Verdacht bestätigen sollte. Richard James D. ist nach den Aufzeichnungen im Dezember 2010 in Thailand eingereist und verließ das Land einen Monat später im Januar. Der Engländer gestand, dass er über Malaysia illegal die Grenze von Thailand übertreten hatte.
Auch er wird wie der 69 Jahre alte Kanadier (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/14QJF1d) nach Bangkok gebracht und in sein Heimatland zurückgeschickt.

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Dienstag, 2. Juli 2013

Massenhysterie bei Schülern nach Geistererscheinung

Phuket - Zweiundzwanzig Schüler aus einer Schule auf Phuket sind kollabiert und wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Ärzte vermuten, dass dies ein Fall von Massenhysterie war.
Die Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren hatten ihre Mitschüler schockiert, als sie gestern Morgen gegen acht Uhr während des Abspielens der thailändischen Nationalhymne anfingen zu Schreien und in Tränen ausbrachen.
22 Schüler mussten in der Notfallaufnahme des Patong Krankenhauses behandelt werden, konnten allerdings kurze Zeit später von ihren Eltern abgeholt werden. Einer wurde aber zur weiteren Beobachtung in ein Krankenzimmer verlegt. Unter den 22 Schülern war nur ein Junge.
Eine Erklärung für diese Massenhysterie könnte vermutlich mit einem Ausflug nach Khao Lak am vergangenen Freitag zusammenhängen. Eine Schülerin soll ihren Sarong (ein Kleidungsstück in Thailand) in Köpfhöhe aufgehängt haben, was so traditionell nicht gehandhabt wird.
Später sahen die Kinder angeblich den Geist einer alten Frau auf der Schulter des Schülers sitzen. Ein Lehrer lehnte es ab, diese paranormale Sichtung ernst zu nehmen. Um die alte Frau zu besänftigen wurde nichts getan. Im Krankenhaus wurden die Kinder aufgefordert, ihre Gedanken frei von der Vorstellung von Geistern zu halten.
Fälle von Massenhysterie sind relativ selten und noch nie in Phuket oder Phang Nga aufgetreten.

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