Posts mit dem Label Immigration werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Immigration werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Dienstag, 12. August 2014

Immigration: Neue Kritik

Flughafen Einwanderungsbehörde auf Phuket bittet Touristen erneut zur Kasse

Flughafen Einwanderungsbehörde auf Phuket bittet Touristen erneut zur Kasse.Erneut gerät die Einwanderungsbehörde auf Phuket ins Kreuzfeuer der Kritik. Touristen sollen für eine schnellere Abfertigung bei der Einreise Geld bezahlen....mehr Thailand TIP

Montag, 21. Juli 2014

Phuket Immigration: Änderung bei Visaverlängerung

Morgenstund hat Gold im Mund, und Blei im Ar...

(rgt) Die Einwanderungsbehörde auf Phuket ist bestrebt, ihre "Kunden" nicht mehr so langen Wartezeiten auszusetzen. Löblich, löblich.

In den Genuss dieser freundlichen Maßnahme kommen Personen, die ihr Lanzeitvisum verlängern wollen. Wie die Wartezeiten nun verringert werden? Ganz einfach. Zwei mal am Tag werden Nummern ausgegeben. Nur jeweils die ersten 30 Atragsteller bekommen eine Nummer. Der Rest geht leer aus. Ist doch logisch, wer keine Nummer hat braucht auch nicht zu warten. "Bitte versuchen Sie es heute mittag oder morgen nochmal." So ähnlich wie bei Windows.

Der Haken an der Sache ist der, dass man mit seinem Anliegen eben früher aufstehen und sich bis 8:30 oder mittags bis 13:00 Uhr auf der Immi einfinden muß. Also die Chance, sein Visum verlängert zu bekommen, besteht zwei mal am Tag. Schlecht für Nachtschwärmer. Na ja, auch denen wird es gelingen, vor 13:00 Uhr ihren Luxuskörper aus den Federn des Bettes oder den Armen des Übrigbleibsel der letzten Nacht zu befreien.

Normale Visaanträge oder sonstige Angelegenheiten sind von dieser Regelung nicht betroffen.

Ich werde mich jetzt jedenfalls nach Phuket begeben und die neu entstandene Marktlücke für einen lukrativen Nebenjob füllen. Nebenjob? Ja natürlich. Als Platzhalter wie früh morgens oder mitten in der Nacht die Handtücher auf den Liegestühlen an den Pools der Nobelhotels.

Quelle: Wochenblitz, Thailand TIP

Donnerstag, 26. Juni 2014

Nicht genug Barged für Thailand?l: "Visa Runner" haben´s schwer

Nicht genug Bargeld dabei: Längerer Aufenthalt für „Visa-Runner“ am Grenzübergang in Sadao



Songkhla - Ein Minibus mit Ausländern an Bord, die ihr Visum in Penang (Malaysia) verlängerten und auf dem Weg nach Phuket waren, ist am Grenzübergang von Sadao mehrere Stunden aufgehalten worden. Die thailändische Einwanderungsbehörde verlangte von jedem eine Bargeldsumme vorzuweisen, um zu bestätigen, dass sie ihren Aufenthalt in Thailand finanzieren können.
Jeder Ausländer, der die erforderliche Bargeldsumme nicht vorlegen konnte, wurde die Einreise in das Königreich verweigert und musste auf der malaysischen Seite der Grenze bleiben. So berichtete es ein Grenzgänger den Reportern von der Phuket Gazette.

Ausländer, die Thailand mit einem „Visa-on-arrival“ einreisen, mussten eine Bargeldsumme in Höhe von 10.000 Baht mit sich führen. Leute mit einem Touristenvisum, die in einer thailändischen Botschaft oder Konsulat ausgestellt wurden, müssen Bargeld in Höhe von 20.000 Baht an der Grenze vorlegen. Von einem Lehrer verlangten die Grenzbeamten sogar 40.000 Baht. Er hatte sein Non-Immigrant-B (Business) in Penang ausgestellt bekommen.
Der Lehrer hatte den Beamten einen Kontoauszug vorgelegt, aus dem hervorging, dass sich die Summe auf einem thailändischen Bankkonto befindet. Jedoch wurde der Nachweis nicht akzeptiert, wie auch die Geburtsurkunde seiner drei Monate alten Tochter. Darüber hinaus legte der Lehrer sein Hausregister (Tabian Baan) vor, in dem sein Name eingetragen war und ihn als langfristigen Mieter ausgab. Auch das reichte nicht aus, sagte er. Grenzbeamte haben die Seriennummern der Banknoten notiert, so dass das Geld nicht mehrmals eingesetzt werden konnte....mehr Wochenblitz

Montag, 17. Juni 2013

Immigration verhaftete ehrliche Touristen wegen Verdachts eines Drogendeliktes

PDFDruckenE-Mail
Phuket - Der Gouverneur von Phuket, Maitree Inthusut, erklärte am Freitag, die Verhaftung und Bestrafung eines französischen Ehepaares mit ihrer kleinen Tochter von der Immigration am Flughafen im vergangenen Monat sei ein Fehler gewesen. Bisher wurde seitens der Immigration oder einer anderen Behörde eine Stellungnahme zu diesem skandalösen Fall abgegeben (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/15I2Wne).
Der Gouverneur ging sogar soweit zu behaupten, dass die ehrlichen Touristen, die zur Immigration zurückkehrten, als ihnen bewusst wurde kein Einreisevisa erhalten zu haben, verhaftet worden sind, weil deren Fluggesellschaft in der Vergangenheit mehrere Passagiere beförderte, die Drogen ins Land schmuggelten.
Viele Leser vom Wochenblitz werden noch mit der entsetzlichen Behandlung des französischen Paares Elodie, Damien und Tochter Oxanna vertraut sein. Sie wurden für ihre Ehrlichkeit von der Immigration hart bestraft und wie Kriminelle behandelt.
Es ist anzunehmen, dass Beamte der Immigration vom Internationalen Flughafen auf Phuket, sich bei der Botschaft entschuldigt haben. Aber nicht bei der französischen Familie für die Art und Weise, wie sie in diesem Fall behandelt worden sind.
Gouverneur Maitree Inthusut verteidigte allerdings die Vorgehensweise der Immigration vehement. Ihr Handeln gegenüber dem Urlauberpaar sei demnach berechtigt gewesen. Er stellte sogar die Frage in den Raum, weshalb kein Journalist bei der Pressekonferenz mit den EU-Botschaftern dieses Problem aufgeworfen hätte. Bei dem Treffen mit der EU-Delegation wurde diese Angelegenheit nicht diskutiert, sagte er.
Jedoch gibt es immer noch Unterschiede zwischen den Schilderungen des Vorfalls vom Gouverneur, der Immigration und des französischen Paares.
Dem Gouverneur wurde mitgeteilt, dass Beamte der Immigration und Polizisten bei der Festnahme proaktiv handelten. Das Paar erklärte hingegen, dass sie am Flughafen von Beamten aufgefordert worden sind, ein falsches Bekenntnis zu unterzeichnen, was den Anschein erweckte, den Fehler der Immigration zu vertuschen.
Wenn sich dies bestätigen sollte, fällt das unter die Kategorie des Amtsmissbrauchs und wurde von den EU-Botschaftern hinter verschlossenen Türen ausdiskutiert.
Bei einem Interview mit dem französischen Botschafter Thierry Viteau stellte dieser klar, dass dieses Thema angesprochen worden ist. "Wir wollen genau wissen, weshalb sie verhaftet worden sind", sagte er. Der dänische Botschafter Mikael Hemniti Winther reagierte auch auf diese Frage und sagte, dass beim privaten Zusammentreffen mit dem Gouverneur über Amtsmissbrauch gesprochen wurde. Er fügte hinzu, dass der Gouverneur hinter verschlossenen Türen eine konstruktive Antwort hatte.
Gouverneur Maitree antwortete, dass eine Gruppe von acht bis zehn Passagieren eines Fluges der Qatar Airlines eine falschen Ausgang nahmen, ihr Gepäck holten und den Flughafen ohne durch die Passkontrolle zu gehen, verließen.
"Es sei einfach Fehler zu machen. Das Flughafen-Personal arbeitet gut, aber nicht gut genug. Obwohl das Paar die Behörde auf den Fehler aufmerksam machte, müssen Touristen wissen, dass sie für die Einreise ein Visum benötigen", sagte er.
Es ist immer noch nicht bekannt, ob die anderen Passagiere ein ähnliches Schicksal erlitten.

Text u. Bild: Wochen Blitz...