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Montag, 9. Juni 2014

Anwohner wollten Abriss von Taxiständen verhindern

Phuket - Mehr als 100 Anwohner hatten Beamte gebeten, den Abriss von illegalen Taxiständen in Kalim zu stoppen. Der Tuk-Tuk-Fahrer Adisorn Maneesri sagte, dass sie seit nunmehr 18 Jahren an diesem Ort arbeiten und vom ehemaligen Bürgermeister Patongs, Pian Keesin, die Erlaubnis erhielten.
Sie würden verstehen, weshalb die Behörden so hart durchgreifen, weil ihnen die Probleme mit den Taxifahrern auf Phuket durchaus bekannt sind. Aber sie besitzen eine von den Behörden ausgestellte Lizenz und würden somit nicht gegen das Gesetz verstoßen.

Mehr als 100 Polizisten und Beamte des Gemeinderates in Patong trafen am Samstag gegen 10:00 Uhr in Kalim ein und rissen vier Taxistände ab, die aufgrund des jahrelangen Treibens illegaler Taxiverbände an der Westküste seit Mittwoch vergangener Woche im Auftrag der Armee abgerissen werden......
Wochenblitz

Donnerstag, 24. April 2014

Thailändische Marine will jetzt auch Reuters verklagen

Phuket - Die beiden Journalisten der Webseite „Phuketwan“, denen die Navy Verleumdung vorwirft, weil sie aus einem Artikel von Reuters zitierten, werden nicht allein bleiben: Auch Reuters soll verklagt werden.

In der mit dem Pulitzer-Preis prämierten Artikelserie hatte Reuters ausgeführt, dass die thailändische Marine und andere thailändische Behörden angeblich von dem Menschenhandel mit Rohingya, den Bootsflüchtlingen aus Burma, profitierten....<Wochenblitz>>>

Mittwoch, 23. April 2014

Arbeitgeber entkommen Gefängnisstrafen

Phuket - Die Untersuchungen der Todesfälle von vier Arbeitern in einer Kanalisation der Stadt Phuket sind abgeschlossen. Das Büro des Departments für Arbeitsschutz und Wohlfahrt hatte beschlossen, dass die beiden beteiligten Unternehmen nur mit einer Geldbusse bestraft werden.

Der nächste Schritt ist, den Beschluss an Phukets Gouverneur Maitree Inthusut weiterzureichen, der dann entscheiden wird, wie viel die Unternehmen als Entschädigung bezahlen müssen. Die Höchststrafe das jeder Firma auferlegt werden könnte, beträgt 400.000 Baht pro Arbeitsunfall. Dies ist in der Gesetzesschreibung für Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt aus dem Jahr 2011 so festgelegt worden.....(Wochenblitz)

Dienstag, 8. April 2014

Familie eines Verkehrstoten blockiert Polizeistation

Phuket - Die Familienangehörigen eines Verkehrsopfers auf Phuket hatte die Einfahrten zur Chalong Polizeistation mehrere Stunden lang blockiert. Am Ende des Streits erhielt die Familie 900.000 Baht.

Das Geld wurde von einem Dorfvorsteher, Pradit Kongsanpipabab, ausgezahlt. Er ist der Eigentümer des Fahrzeugs, das am 5. Juli des vergangenen Jahres an einem Unfall am Chalong Kreisverkehr beteiligt war....(Wochenblitz)

Freitag, 24. Januar 2014

Justiz zögert bei Verurteilung von Kinderschändern

Phuket - Nicht einer der vier Männer, die in den vergangenen 16 Monaten wegen des Verdachts des Kindesmissbrauchs angezeigt wurden, sind für diese abscheuliche Verbrechen vom Gericht freigesprochen oder schuldig befunden worden.

Einer der Verdächtigen, ein Laote, der seine behinderte Stieftochter mehrmals vergewaltigte, ist aus dem Land geflohen und bisher nicht festgenommen worden. Von den drei Verhafteten warten zwei immernoch auf den Beginn ihrer Gerichtsverhandlung. Der dritte Mann, ein Ladenbesitzer aus Mai Khao, wurde im Oktober 2012 des Kindesmissbrauchs angeklagt und erwartet im April sein Urteil. Er ist auf Kaution freigelassen worden.....weiter bei Wochenblitz



Dienstag, 1. Oktober 2013

Touristen-Gericht: Erster Fall rasch bearbeitet

Phuket - Der erste Fall im neu eröffneten Touristen-Gericht auf Phuket, indem ein Jet-Ski-Betreiber zwei Touristen attackierte, ist in weniger als 36 Stunden nach der Auseinandersetzung der Beteiligten abgeschlossen worden.

Der 25-jährige Jet-Ski-Betreiber Danaichet Y. plädierte auf Schuldig, die beiden Männer am Freitag mit einem Schwimmverbotszeichen angegriffen zu haben (Jet-Ski-Betreiber attackiert zwei Touristen)
Er wurde wegen Körperverletzung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe und einer Geldbusse in Höhe von 1.000 Baht verurteilt.
Die beiden Touristen, Vater und Sohn, sind ursprünglich von der Polizei als Israelis identifiziert worden. Bei der Gerichtsverhandlung stellte sich aber heraus, dass sie australische Staatsbürger waren.
Wenn Herr Danaichet während seiner Bewährungszeit ein Verbrechen begehen sollte, steht ihm ein Gefängnisaufenthalt von drei Monaten bevor.

Text u. Bild: Wochen Blitz....                 Ganzes Blog auschauen (Phuket).....

(rgt) Na bitte, geht doch !!!