Phuket - Mehr als 100 Anwohner hatten Beamte gebeten, den Abriss von illegalen Taxiständen in Kalim zu stoppen. Der Tuk-Tuk-Fahrer Adisorn Maneesri sagte, dass sie seit nunmehr 18 Jahren an diesem Ort arbeiten und vom ehemaligen Bürgermeister Patongs, Pian Keesin, die Erlaubnis erhielten.
Sie würden verstehen, weshalb die Behörden so hart durchgreifen, weil ihnen die Probleme mit den Taxifahrern auf Phuket durchaus bekannt sind. Aber sie besitzen eine von den Behörden ausgestellte Lizenz und würden somit nicht gegen das Gesetz verstoßen.
Mehr als 100
Polizisten und
Beamte des
Gemeinderates in
Patong trafen am
Samstag gegen 10:00
Uhr in
Kalim ein und
rissen vier
Taxistände ab, die
aufgrund des
jahrelangen Treibens illegaler Taxiverbände an
der Westküste seit Mittwoch vergangener Woche im Auftrag der Armee abgerissen werden......
Wochenblitz
Phuket - Die beiden Journalisten der Webseite „Phuketwan“, denen die Navy Verleumdung vorwirft, weil sie aus einem Artikel von Reuters zitierten, werden nicht allein bleiben: Auch Reuters soll verklagt werden.
In
der mit dem Pulitzer-Preis prämierten Artikelserie hatte Reuters
ausgeführt,
dass die
thailändische Marine und
andere thailändische Behörden angeblich von
dem Menschenhandel mit Rohingya, den
Bootsflüchtlingen aus Burma,
profitierten..
..<Wochenblitz>>>
Phuket - Die Untersuchungen der Todesfälle von vier Arbeitern in einer Kanalisation der Stadt Phuket sind abgeschlossen. Das Büro des Departments für Arbeitsschutz und Wohlfahrt hatte beschlossen, dass die beiden beteiligten Unternehmen nur mit einer Geldbusse bestraft werden.
Der nächste Schritt ist, den
Beschluss an
Phukets Gouverneur Maitree Inthusut weiterzureichen,
der dann entscheiden wird,
wie viel die
Unternehmen als Entschädigung bezahlen müssen. Die
Höchststrafe das jeder Firma
auferlegt werden könnte,
beträgt 400.000
Baht pro
Arbeitsunfall. Dies
ist in
der Gesetzesschreibung für Arbeitssicherheit, Gesundheit und
Umwelt aus dem Jahr 2011 so
festgelegt worden.....
(Wochenblitz)
Phuket - Die Familienangehörigen eines Verkehrsopfers auf Phuket hatte die Einfahrten zur Chalong Polizeistation mehrere Stunden lang blockiert. Am Ende des Streits erhielt die Familie 900.000 Baht.
Das Geld
wurde von
einem Dorfvorsteher,
Pradit Kongsanpipabab,
ausgezahlt.
Er ist der Eigentümer des
Fahrzeugs,
das am 5.
Juli des
vergangenen Jahres an
einem Unfall am
Chalong Kreisverkehr beteiligt war..
..(Wochenblitz)
Phuket - Nicht einer der vier Männer, die in den vergangenen 16 Monaten wegen des Verdachts des Kindesmissbrauchs angezeigt wurden, sind für diese abscheuliche Verbrechen vom Gericht freigesprochen oder schuldig befunden worden.
Einer der Verdächtigen,
ein Laote,
der seine
behinderte Stieftochter mehrmals vergewaltigte,
ist aus dem Land
geflohen und
bisher nicht festgenommen worden. Von den
drei Verhafteten warten zwei immernoch auf den
Beginn ihrer Gerichtsverhandlung.
Der dritte Mann,
ein Ladenbesitzer aus Mai
Khao,
wurde im Oktober 2012 des
Kindesmissbrauchs angeklagt und
erwartet im April
sein Urteil.
Er ist auf Kaution freigelassen worden..
...weiter bei Wochenblitz
Phuket - Der erste Fall im neu eröffneten Touristen-Gericht auf Phuket, indem ein Jet-Ski-Betreiber zwei Touristen attackierte, ist in weniger als 36 Stunden nach der Auseinandersetzung der Beteiligten abgeschlossen worden.
Der 25-jährige Jet-Ski-Betreiber Danaichet Y.
plädierte auf Schuldig, die
beiden Männer am
Freitag mit einem Schwimmverbotszeichen angegriffen zu haben (
Jet-Ski-Betreiber attackiert zwei Touristen)
Er wurde wegen Körperverletzung zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe und
einer Geldbusse in
Höhe von 1.000
Baht verurteilt.
Die
beiden Touristen,
Vater und
Sohn,
sind ursprünglich von
der Polizei als Israelis
identifiziert worden.
Bei der Gerichtsverhandlung stellte sich aber heraus,
dass sie australische Staatsbürger waren.
Wenn Herr
Danaichet während seiner
Bewährungszeit ein Verbrechen begehen sollte,
steht ihm ein Gefängnisaufenthalt von
drei Monaten bevor.
(rgt) Na bitte, geht doch !!!