Dutzende von Taxifahrern stehen vor Gericht
Phuket - Die ersten 70 von insgesamt 108 Taxifahrern aus Phuket, die
der Beteiligung an der Taximafia verdächtigt werden, erschienen am
Montag zu ihrer ersten Anhörung vor Gericht. Nicht alle passten in
den Gerichtssaal. Die restlichen Fahrer werden einen Termin Anfang
September wahrnehmen.
Die Angeklagten, von denen einige die Vorwürfe gegen sie
abstritten, wurden während einer historischen inselweiten Kampagne
festgenommen, die am 4. Juni begann, um Phuket von illegalen,
gewaltbereiten und erpresserischen Tuk-Tuk- und Taxifahrern zu befreien....mehr Wochenblitz
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Mittwoch, 20. August 2014
Montag, 4. August 2014
Jet-Ski: Wer setzt Vorschriften um?
Wer setzt die strengeren Vorschriften für Jet-Ski-Betreiber um?
Die Regeln sind so ausgelegt, dass eine Norm für die Service-Qualität von Jet-Ski-Betreibern ausgearbeitet wird, die oft der Täuschung beschuldigt werden und die Instandsetzungskosten für Schäden an den Wassersportgeräten weit überziehen.
Dieser Service-Standard war Teil der Bemühungen seitens der ehemaligen Regierung, um die thailändische Tourismusbranche zu fördern, sagte Arnupap Gaesornsuwan, Generaldirektor des Ministeriums......mehr Wochenblitz
Dienstag, 29. Juli 2014
Luxuswohnungen: Urkunden gefälscht?
Phukets "Millionaire's Mile": Grundstücksurkunde offenbar eine Fälschung
Phuket - Eigentumsurkunden für Luxus-Wohnprojekte auf Phukets "Millionaire’s Mile" werden von den Behörden gründlich überprüft, nach dem festgestellt wurde, dass Dokumente eines Fünf-Sterne-Resorts gefälscht worden sind.
Auf der Bauaufsichtsbehörde von Phuket sind keine Daten dieser Urkunden gefunden worden. Das veranlasste den neuen Generaldirektor des Royal Forest Department Theerapat Prayurasiddhi den Ort zu inspizieren. Er war überrascht zu sehen, dass diese Gebäude außerhalb von Kamala an solch einem steilen Hang eine Baugenehmigung erhielten....mehr Wochenblitz...mehr Wochenblitz
Dienstag, 1. Juli 2014
Immobilien: Schwede prellt Käufer
Immobilien-Betrug: Schwede prellt russische Käufer um 21 Mio. Baht
Beamte der Einwanderungsbehörde aus Phuket und Polizeibeamte aus Bangkok verhafteten Vladimir Antochvili (29) am späten Abend des Sonntags in seiner Hauptstadtwohnung. Die Empfangsdame hatte den Verdächtigen zur Rezeption gerufen, wo die Beamten ihn erwarteten.
Ermittler versuchen nun, den Aufenthaltsort seines russischen Komplizen und des Millionenbetrages zweier Russen herauszufinden, die auf einen Immobilien-Betrug hereingefallen waren....mehr Wochenblitz
Dienstag, 24. Juni 2014
Südafrikaner wegen EC-Karten-Betrugs auf Phuket verhaftet
Manquba Parker Ngcobo aus der Republik Südafrika wurde als mutmaßlicher EC-Karten-Betrüger identifiziert, nachdem polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass er an mehreren Bankautomaten in Patong, Kata und Karon zwischen dem 17. und 19. Juni beträchtliche Geldsummen abgehoben hatte....mehr Wochenblitz
Donnerstag, 3. April 2014
Bereits 350 Betrugsopfer in Krabi
Freitag, 1. November 2013
Thailänderin um 2 Millionen Baht von Facebook-Freund betrogen
Die Frau hatte mit Nick Henry schon eine ganze Weile auf Facebook gechattet. Er willigte ein, ihr ein iPhone, eine Uhr, eine Brieftasche, etwas Schokolade und eine Überraschung in einem braunen Umschlag aus den USA nach Phuket zu schicken.
Am darauffolgenden Tag erhielt sie einen weiteren Anruf von Mr. Holl aus Malaysia, der ihr mitteilte, dass der Umschlag geöffnet wurde, um die Wertsachen zu überprüfen. Dabei sei festgestellt worden, dass sich 11 Millionen Baht in einer Fremdwährung darin befanden. Ihr wurde gesagt, dass Sie unter Umständen Mitglied einer Geldwäsche-Bande ist und er gezwungen sei, sie bei Interpol oder der Polizei zu melden, sofern sie nicht umgehend 2 Millionen Baht auf ein Bankkonto überweist, sagte Frau Paisuda.
Aus Angst mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, transferierte sie das Geld auf das Konto, das ihr der Mann aus Malaysia gab. In den folgenden Tagen dämmerte ihr es, dass sie einer Betrügerbande auf den Leim ging.
Text u. Bild: Wochen Blitz.... Ganzes Blog auschauen (Phuket).....
Sonntag, 29. September 2013
Jet-Ski-Betreiber attackiert zwei Touristen
Phuket - Ein Jet-Ski-Betreiber hat am Freitag zwei Touristen bei einer Konfrontation am Strand mit einem Schwimmverbotszeichen angegriffen. Die zwei israelischen Männer, ein Mann von 66 Jahren und sein Sohn (43J.), erlitten Prellungen durch die Attacke.
Ungewöhnlich war aber, dass dieser Vorfall sich an einem Strand abspielte, an dem Jet-Skis verboten sind. Kata Noi hat vielleicht einen der ruhigsten Strände auf der Insel an der Westküste von Phuket, der fast auf seiner gesamten Länge vom Fünf-Sterne-Ressort Kata Thani zu erreichen ist.
Als der Thailänder die beiden Touristen gegen der Mittagszeit mit der Fahnenstange schlug, versammelte sich eine große Menge von Schaulustigen und umringte die Streitenden. Der Schuldige hatte dadurch keine Möglichkeit zu flüchten.
Wie üblich ging es darum, wer für den Schaden aufkommen soll und schon nach kurzer Zeit wurde die Debatte etwas hitziger. Schließlich gaben die Touristen dem Verleiher seinen Schlüssel zurück.
An jedem anderen Strand gebe es andere Jet-Ski-Verleiher, die sich eingemischt hätten. Allerdings gibt es keine am Strand von Kata Noi. Die Emotionen bei dem Thailänder schienen zu kochen, denn er griff sich die Stange und schlug willkürlich auf die Touristen ein, die von der Attacke überrascht wurden und ihre Arme schützend hochhielten.
Der 25-jährige Jet-Ski-Betreiber wurde im Laufe des Tages verhaftet und wegen Körperverletzung angezeigt. Welche Schäden der Jet-Ski hatte ist nicht bekannt.
Text u. Bild: Wochen Blitz.... Ganzes Blog auschauen (Phuket).....
Montag, 16. September 2013
Grieche von Thai-Freundin betrogen
Als Herr Konstantinos V. seinen Protest kundtun wollte hatte er einen Verkehrsstau nahe dem Tha Reua Tempels verursacht. Kurze Zeit später trafen Polizeibeamte und Sanitäter der Kusoldharm Stiftung ein.
Nach einem einstündigen Gespräch erfuhr die Polizei, dass seine Freundin ihn betrogen hatte. Sie hatte ihm das Haus zusammen mit zwei Millionen Baht gestohlen. Nachdem Herr V. sich beruhigte, brachte die Polizei den Mann zur Polizeistation in Thalang, um den Fall schriftlich festzuhalten.
Herr V. sagte, dass der Name seiner Freundin Kanwee W. sei und 50 Jahre alt ist. Sie lebten seit drei oder vier Jahren zusammen und kauften sich ein Haus auf Phuket in der Wohnsiedlung Baan Charoen Sook Estate.
Als Herr V. von einer Reise in die USA zurückkehrte erfuhr er, dass die Eigentumsurkunde des Hauses an jemand anderes übertragen war und von seinem Bankkonto zwei Millionen Baht verschwunden sind. Er war nicht in der Lage seine Freundin zu finden, um diese Angelegenheit zu klären.
Jetzt, so sagte er, hatte er kein Geld, um sich etwas zu essen zu kaufen und bat die griechische Botschaft um Hilfe. Der Fall wurde jetzt der Touristen-Polizei übergeben.
Text u. Bild: Wochen Blitz..... Zum ganzen Blog(Phuket)...
(rgt) Willkommen im Club der Enterbten. Es gibt tausende ähnliche Fälle, in denen gutgläubige Farangs abgezockt wurden und ihr Hab und Gut verloren haben. Gutgläubigkeit und ein gutes Herz(djai dii) ist zwar in Thailand sehr beliebt, wird aber oft als Schwäche ausgelegt und Schwäche wird gnadenlos bestraft.
Es gibt eine ganze Anzahl von Büchern, die dieses Thema beshandeln. Ein eigenes Heim im Paradies mit der Angebeteten..... Wer träumt nicht davon. Jedoch ist hier oft nur der Wunschtraum der Vater des Gedankens. Dank der Geschäftstüchtigkeit mancher Thailadys zerplatzt dieser nur allzuoft wie eine Seifenblase.
Eine gute Idee ist, sich mitten auf die Strasse zu setzen. Würden alle Entnervten diesem Beispiel folgen, in manchen Gegenden hätten wir verkehrsmäßig ein Dauerchaos.
Montag, 9. September 2013
Jet-Ski-Betreiber und Speed-Boot-Kapitäne im Visier der Küstenwache
Oberstleutnant Chatchai Sakdee, Chef der Küstenwache auf Phuket, sagte diese Woche, dass jede Person, die einer maritimen Tätigkeit nachgeht, auf Drogen getestet wird.
Überraschende Untersuchungen im August und September hatten einige positive Drogentests bei Jet-Ski-Betreibern in Patong und Besatzungsmitgliedern auf Fähren hervorgebracht.
Tests am Strand von Kata, wo das Foto aufgenommen wurde, und am Hafen in Chalong erwiesen sich als negativ.
Der Unfall eines chinesischen Touristen, der mit seinem geliehenen Jet-Ski in ein Speed-Boot knallte, hatte diese Sicherheitsfrage neu entfacht (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/1819AZy).
Phukets Gouverneur Maitree Inthusut hatte bereits Seminare für Taxi-, Tuk-Tuk-Fahrer und Jet-Ski-Betreiber abgehalten, die sich auf Service- und Sicherheitsstandards bezogen. Oberstleutnant Chatchai plant auch, Kapitäne und Besatzungsmitglieder von Speed-Booten zu solchen Seminaren einzuberufen. Er fügte noch hinzu, falls Touristen in einen Konflikt mit jemanden an Phukets Stränden geraten, sollten sie unbedingt die Polizei hinzuziehen. „Es gibt nämlich keinen Grund, dass schlechtes Benehmen gegenüber Urlaubern toleriert werden sollte, in welcher Art auch immer“, sagte er.
Text u. Bild: Wochen Blitz......
Donnerstag, 20. Juni 2013
Tuk-Tuk-Mafia hat Phuket fest im Griff
Auf Phuket kann der Urlaubstraum
schnell zum Alptraum werden. Denn die thailändische Ferieninsel wird von
der Tuk-Tuk-Mafia drangsaliert. Zuletzt wurde sogar ein Deutscher ins
Koma geprügelt. (Von Michael Lenz, Bangkok)
Touristen werden Opfer: Tuk-tuck-Fahrer werden schon mal brutal, wenn der Kunde nicht spurt....
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Die Tuk-Tuks auf Phuket© Picture-Alliance
|
An
den unendlich vielen Verkaufsständen in Patong Beach ist das witzigste
T-Shirt der Saison das mit dem Aufdruck: "Nein, ich will keine Massage.
Nein, ich will keinen maßgeschneiderten Anzug. Nein, ich will keine DVD.
Nein, ich will kein Tuk-Tuk." Selbstironie haben sie, die Thais. Dieser
Aufdruck beschreibt so ziemlich alles, was man in Phukets touristischem
Epizentrum den lieben langen Tag ausgesetzt ist: Massagegirls
blockieren potentiellen Kunden den Weg. Aggressive Aufreißer der
indischen Schneiderläden halten Passanten am Arm fest. Souvenirverkäufer
aus Myanmar herrschen Urlauber barsch an: "Warum kaufst du nichts?"
Am unangenehmsten aber sind die
Tuk-Tuk-Fahrer, die mit ihren roten Gefährten die Straßenränder
zuparken, Gehsteige blockieren und wie Wegelagerer an den Zugängen zu
Märkten stehen. Sie lauern vor Hotels, raunzen alle barsch mit "Where
you go? Tuk Tuk?" an und gucken reichlich grimmig, wenn man ihr Angebot
ignoriert. Das mag man am ersten Urlaubstag noch amüsant finden. Aber
bald nervt es nur noch. Die Mafia hat die Standplätze vor den Hotels
unter sich aufgeteilt. Fahrer müssen - je nach Hotel und Standort - bis
zu 1000 Baht (24 Euro) am Tag an die Bosse abdrücken. Die Zeche zahlen
die Urlauber, die mangels Alternative dem Tuk-Tuk-Monopol ausgeliefert
sind.
Touristen werden Opfer: Tuk-tuck-Fahrer werden schon mal brutal, wenn der Kunde nicht spurt....
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