Freitag, 7. Februar 2014

Tagesausflügler von überladenem Boot gerettet

Krabi - Behörden streiten sich darüber, ob ein Touristenboot überladen war oder nicht, auf dem Passagiere mit der Angst zu tun bekamen und schließlich gerettet werden mussten.
Laut dem stellvertretenden Direktor des Nopparattanathara Beach und Phi Phi Island National Park, Boonnam Choiradum, befanden sich auf dem Longtailboot 20 Touristen und zwei Crewmitglieder, welches jedoch nur für 13 Personen ausgelegt ist.

Der Regionaldirektor des Marineamtes, Vichai Khumkhong, hingegen behauptete, dass das Boot nicht überladen gewesen sein soll und die zulässige Anzahl von Passagieren beförderte.


Beide waren sich in einer Sache einig, dass nicht alle Tagesausflügler, darunter auch vier Kinder, mit Schwimmwesten ausgestattet waren und der Bootsbetreiber mit rechtlichen Schritten konfrontiert wird.
Mitarbeiter des Nationalparks hatten das Longtailboot am Freitag etwa 500 Meter vor der Küste in Ao Nang beobachtet, wie es vom hohen Wellengang hin und her geschlagen wurde. Durch ein Fernglas sahen die Mitarbeiter, wie die Touristen winkten und um Hilfe schrien. Sie stachen sofort mit ihrem Boot in See und holten die erleichterten Touristen von dem Schiff.
Die Schwierigkeiten beim Tagesausflug traten auf, als das Longtailboot nach vier Zielen vor Krabi die Strände Khoa Pad, Talay Wake, Khao Pai und Railay aufgesucht hatte.

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