Freitag, 9. August 2013

Schaden durch Ölpest nicht so groß wie befürchtet

Phuket - Die Schäden der Umwelt unter Wasser rund um Koh Samet sind nicht so groß wie zunächst befürchtet worden ist. So erklärten es die fünf Meeresbiologen aus Phuket, die gestern von der Insel Koh Samet zurückkehrten, die von einer Ölpest heimgesucht wurde. (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/1cfmKEJ)
Die Ergebnisse glichen denen vom Department of Marine and Coastal Resources.

Korallen nahe der Insel Koh Samet

Es gab auch nach einer Woche der Ölpest, keine Überreste oder Nachweise einer bedrohten Spezies, die an Land gespült wurde, sagte Herr Ukkrit Satapoomin, Direktor des Meeresbiologischen Zentrums auf Phuket.
Obwohl es berichtete von Bewohner gab, die betroffene Delfine und Schildkröten gesehen haben. Die Korallen hatten nicht so stark gelitten wie erst befürchtet wurde. In den meisten Bereichen der Riffe herrscht immer noch ein normaler Zustand. Nur weinige Korallen wurden vom Öl getroffen, sagte er.
Er versicherte, dass die Meeresbiologen noch einmal zurückkehren werden, um weitere Untersuchungen bei Koh Samet durchzuführen.

Text u. Bild: Wochen Blitz....

(rgt) Ohne Kommentar......

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